Altstadt und Hafen von Umag
Umag
Zum kleinen Städtchen mit seinen vielen netten Restaurants am Hafen und dem schönen Hauptplatz lohnt vor allem ein Stadtbummel am Abend. Mehr zu Umag...
Von hier geht es weiter entlang der Hauptstraße bergauf bis zu den beiden mittelalterlichen Dörfern Buje und Groznjan. Wer noch genug Puste hat kann der Straße weiter folgen bis zur 18 km entfernten Weinstadt und Festung Motovun.
Ortszentrum von Umag
Buje
Das mittelalterliche Städtchen Buje, das wie ein Krähennest auf dem Berg thront, mit seinen vielen kleinen Gässchen kann man am besten zu Fuß erwandern oder das Fahrrad schieben. Vom alten Friedhof aus hat man einen wunderbaren Ausblick bis zum Meer, den sich schon die alten Römer zunutze machten. Mehr zu Buje...
Kirche des heiligen Servul in Buje
Aussicht vom Friedhof in Buje
Groznjan
Folgt man von Buje aus Der D 300, kommt man nach ca. 8 km nach Groznjan. Wegen der vielen Künstler, die sich hier niedergelassen haben, nennt man sie auch die Künstlerstadt. Die Altstadt besticht vor allem durch ihre hübsch hergerichteten kleinen Gassen und schönen Andenkenläden. Mehr zu Groznjan...
Kirche des heiligen Vitus in Groznjan
Altstadt von Groznjan
Der Campingplatz Finida hat großzügige Parzellen mit teils geschottertem Untergrund, größtenteils unter Bäumen. Er hat einen eigenen Sandstrand, aber wie häufig an der Adria ist der Sand grau, was sich auch auf das Wasser auswirkt, das viele Trübstoffe enthält. Auf teils betonierten Steinplatten und Molen kann man sich sonnen und baden. Zur Ausstattung gehört ein kleiner Laden und eine sehr schön am Wasser gelegene Bar, die Mitte Juni 2020 beide noch geschlossen hatten. Die sanitären Einrichtungen war sehr gepflegt, die Duschen nagelneu. Es gab eine offene Stranddusche. Nach Umag kann man problemlos abends mit dem Fahrrad fahren.